Mit den Lehrern dieselbe Sprache sprechen – die richtigen Begriffe verwenden – Teilnehmende im Workshop lernten u.a. die unterschiedlichen Förderschwerpunkte kurz kennen und ordneten den aktuellen Stand von Inklusion ein.
Im Hauptteil der Workshops wurden Beispiele aus der Praxis eines Lernort Bauernhof vorgestellt. Die Teilnehmenden gingen gemeinsam mit den Dozentinnen verschiedensten Fragen nach. Beispielsweise: Was ist bei den unterschiedlichen Förderschwerpunkten zu beachten? Welche Methoden sind besonders geeignet? Was ist bei den Gruppengrößen zu beachten?
Die Dozentinnen berichteten aus ihrem Alltag mit Förderschul- und inklusiven Klassen.
Inklusive Erlebnis- und Lernmöglichkeiten in der Natur
Kerstin Emonds, EUROPARC Deutschland e.V., 10717 Berlin
Mit Fachkenntnis kommunizieren – mit Augenmaß handeln: Beispiele aus der Praxis
Claudia Greshake, Gut Hixholz, 42551 Velbert