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Bildungsarbeit mit Kopf und Hand

[vc_row 0=””][vc_column][vc_column_text 0=””]Der Lernort Bauernhof sei ein Beitrag zur Entwicklung des ländlichen Raums, sagt Friedlinde Gurr-Hirsch (CDU), parlamentarische Staatssekretärin im Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg. Sie vertritt heute „ihren“ Minister Peter Hauk, der kurzfristig absagen musste. „Wir müssen dafür sorgen, dass der ländliche Raum vital bleibt“, fordert die Staatssekretärin auf, weiterhin daran mitzuwirken, die ländlichen Räume mit zu entwickeln.

Friedlinde Gurr-Hirsch betont den enormen Beitrag, den die Lernorte Bauernhof zur Bewusstseinsschärfung zur Herkunft unserer Lebensmittel leistet. Der Bauernhof als Lernort sei nicht nur eine schöne Sache, die man pädagogisch begrüßen kann, sondern der Lernort kann auch ein Einkommen für die Landwirte darstellen.

Auch der Berufswunsch „Landwirt“ könne sich bei den Kindern aus dem Erlebnis auf dem Bauernhof entwickeln. Die Arbeit sei Vielfältig, so entwickeln sich die Schülerinnen und Schüler durch die Erfahrungen aus dem Bauernhof zu verlässliche und kompetente Verbrauchern. Die Kinder seien oft Botschafter für ihre Eltern, die sich vielleicht keinen Kopf machen um die Lebensmittel, die in der Familie verzehrt werden. Sie sprach die Teilnehmenden direkt an: „Sie machen eine beispielhafte Bildungsarbeit im Sinne Pestalozzis – mit Kopf und Hand.“

Gurr ist überzeugt: „Nur wenn die Schülerinnen und Schüler die Natur verstehen, werden sie die Zusammenhänge verstehen und sie bewahren wollen.“[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_media_grid element_width=”3″ grid_id=”vc_gid:1549653861697-9316ef6e-eba4-10″ include=”3057,3058,3059,3060″][/vc_column][/vc_row]